• LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Sportunfälle" am 15.09.2011

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Gesund – aber auch gefährlich

    Expertentipps: So können Freizeitsportler ihre Risiken minimieren

    Ob im Verein, beim Betriebssport, auf Skiern oder am Sonntag auf dem Bolzplatz: Millionen Bundesbürger bewegen sich regelmäßig und tun damit etwas für ihre Gesundheit. Allerdings passieren beim Freizeitsport auch tagtäglich Unfälle und Verletzungen. Zahlreiche Sportler behalten danach schwere Schäden zurück oder kommen sogar in finanzielle Not, weil sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Wie können Hobby-Athleten ihre diesbezüglichen Risiken minimieren? Der Informationsbedarf bei unserem Expertentelefon war groß. Eine Versicherungsjuristin und zwei Versicherungsexperten gaben Tipps, ein Sportmediziner – der Mannschaftsarzt des 1. FC Nürnberg – informierte über das „richtige“ Sporttraining.

  • UV-Strahlung: Lebenswichtig, doch zu viel tötet

    "200 Meter bis zur Vitamin D-Tankstelle" - mit solchen Slogans werben manche Solarien um Kunden. Tatsächlich ist ein gewisses Maß an UV-Strahlung für die Vitamin D-Synthese unerlässlich. Am Sonnenschutzfaktor sollte deswegen aber nicht gespart werden.

    Philipp Grätzel von Grätz

    BERLIN. Wie wichtig das Vitamin D für die menschliche Gesundheit ist, wurde in den vergangenen Jahren zunehmend mit Forschungsergebnissen belegt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/hautkrebs/

  • Wann ist ein Mann eigentlich ein Mann?

    Der Musiker Herbert Grönemeyer stellte die Frage nach der Identität schon in den 80er Jahren. Sie scheint aktueller denn je. Die Männerforschung versucht sich an Antworten.

    Von Angela Mißlbec

    Da steht er. Nichts kann ihn umhauen. Durchtrainiert von den Knöcheln bis zum Hals, hochgewachsen, mit breiten Schultern, kantigem Kinn, markanter Nase, buschigen Brauen, schmalen Lippen und kleinen Augen - ein Bild von einem Mann!

    www.aerztezeitung.de/panorama/

  • In 20 Jahren fast 600 Millionen Diabetiker weltweit

    LISSABON (ob). Mehr als 366 Millionen Menschen sind weltweit an Diabetes erkrankt. Diese Zahl hat jetzt die International Diabetes Federation (IDF) beim Kongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Lissabon bekannt gegeben. Vor zwei Jahren war die Organisation noch von 300 Millionen Diabetes-Kranken ausgegangen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 15.09.2011

    Feiern mit Verantwortung

    BZgA rät: Auf bevorstehenden Volksfesten verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen

    Anlässlich der bevorstehenden Volksfeste, wie das am Wochenende startende Oktoberfest in München oder die "Cannstatter Vasen" Ende September, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) allen Besucherinnen und Besuchern verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen. Denn: Hoher und schneller Alkoholkonsum kann lebensgefährlich sein.

  • Krebszahlen steigen

    LONDON (hkj). Weltweit gibt es zwölf Millionen neue Krebsfälle pro Jahr, meldet der World Cancer Research Fund (WCRF).

    In weniger als zehn Jahren stieg die Zahl jährlicher Neuerkrankungen um 20 Prozent.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Wenn der Wohlstand krank macht

    Diabetesmanagement: Insulinausschüttung abhängig vom Zuckerspiegel regulieren

    (djd/pt). Typ-2-Diabetes kann jeden treffen. Die Wohlstandskrankheit, die in der Vergangenheit vor allem bei älteren Menschen auftrat, breitet sich auf alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen aus. Ungesunde Lebensgewohnheiten sorgen dafür, dass inzwischen auch vermehrt Kinder betroffen sind.

  • Richtig tropfen - da bleibt kein Auge trocken

    Nicht nur zu viel Tränen, sondern auch zu wenige sorgen für rote, gereizte Augen. Es gibt viele Möglichkeiten, Patienten mit Sicca-Syndrom zu behandeln. Daher brauchen die betroffenen Menschen Hilfe bei der richtigen Präparatewahl.

    Von Ruth Ney

    Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland haben trockene Augen mit Brennen, Fremdkörper- und Müdigkeitsgefühl und geröteter Bindehaut. Etwa 60 Prozent der Betroffenen haben so starke Beschwerden, dass sie im Alltag deutlich beeinträchtigt sind.

    www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/allgemeinmedizin/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

    Kommunen setzen beim Kinderschutz verstärkt auf "Frühe Hilfen"

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Ergebnisse der "Bestandsaufnahme Kommunale Praxis Früher Hilfen" vor

    Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland hat ihre Anstrengungen im Bereich "Frühe Hilfen" deutlich verstärkt. Wie aus einer Bestandsaufnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hervorgeht, haben zwei Drittel der Kommunen in den vergangenen Jahren durch politischen Beschluss frühzeitige Hilfsangebote für Familien ausgebaut. Viele Kommunen haben hierfür dauerhaft zusätzliche Mittel bereitgestellt. Für die Bestandsaufnahme des NZFH wurden deutschlandweit die Jugend- und Gesundheitsämter befragt.

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